Patrick Torma – Freier Journalist

freier Journalist

 

GOOD OL‘ JOURNALISM

Meine Wurzeln liegen im Journalismus. Angefangen hat alles mit ein paar knappen Zeilen über ein Fußballturnier im Wochenblatt meiner Heimatstadt. Da ahnte ich nicht, dass der Sport mein Sprungbrett sein würde. Es sollte mich bis in die 2. Bundesliga katapultieren. Da hat der altehrwürdige RWE tatsächlich einmal gespielt. Lang, lang ist’s her.

Der steile Niedergang des Vereins gab mir die Gelegenheit, mich vom Sport freizuschwimmen. Weg von der Ergebnisberichterstattung, hin zum Hintergrund. Politik, Stadtentwicklung, Soziales. Das volle Programm. Das Schöne am Lokalen ist, dass die Themen dort auf der Straße liegen und mittelbar mit der Lebenswelt der Menschen verknüpft sind. Eine Erfahrung, die mich bis heute prägt: Ich verstehe Journalismus in erster Linie als Dienst am Bürger.

Nicht, dass die Welt vor der Haustür einfach wäre. Über meinen zwischenzeitlichen Wechsel auf Agentur- und Unternehmensseite bin ich schließlich mit komplexen Infrastrukturthemen in Berührung gekommen. Erklärungsbedürftiges zieht mich bis heute magisch an. Die Folge: Mein zweiter Run als freier Journalist gestaltet sich fachjournalistischer. Einen Schwerpunkt bildet die Energie- bzw. Stromwirtschaft.  Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen (und weil ich ein Herz für lösungsorientierte Nerds habe), habe ich im Sommer 2024 an der Deutschen Journalistenakademie eine Fortbildung zum Wissenschaftsjournalisten absolviert.

Diese Formate bediene ich als freier Journalist:

  • News-Artikel
  • Reportagen und Features
  • Erklär- und Lesestücke mit Service-Charakter
  • Porträts und Interviews

 

Thematische Steckenpferde sind:

  • Technik & Wissenschaft
  • (Energie-)Infrastrukturen
  • Menschen des Ruhrgebiets
  • Journalismus im Film

 

Meine Beiträge sind und waren in diesen Medien zu lesen:

Wochen- und Tageszeitungen der FUNKE Mediengruppe (u.a. WAZ) 
F.A.Z. (Sonderveröffentlichungen)
energate, ingenieur.de, kino-zeit.de,
mare, stores + shops,
Verband Deutscher Sportjournalisten,
wasserstandpunkte 

Publikumsmagazine
wie Essen.Erleben, Zollverein Magazin, Metropole Ruhr

 

Eine Nische habe ich in der Beschäftigung mit Journalismus und Filmen gefunden. Seit 2015 betreibe ich den Blog journalistenfilme.de, auf dem ich Darstellungen von journalistischer Arbeit in Spielfilmen unter die Lupe nehme.

Einst als Schreibausgleich ins Leben gerufen, ist journalistenfilme.de heute ein Herzensprojekt und DIE Anlaufstelle im deutschsprachigen Netz zum Thema. Eine Plattform zwischen kurativem Charakter, medienpädagogischem Anspruch und unterhaltendem Augenzwinkern.

Zum Programm gehört inzwischen ein Podcast, in dem ich wechselnde Gäste – Journalisten, Filmemacher und -kritiker – begrüße. Umgekehrt darf ich mich immer zu wechselnden Themen, meist mit Schwerpunkt Arbeitsumfelder im Film, in anderen Podcastformaten vor das Gastmikro schwingen.

2020 habe ich mit SCOOPS, SKANDALE, SENSATIONEN – 50 Journalistenfilme von Almost Famous bis Zodiac mein erstes Buch veröffentlicht.

 

ICH SOLL FÜR DICH IN DIE TASTEN HAUEN?
RUF MICH GERNE AN: +49 0173 / 1873941
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