Als Kind drückte ich nerdigen Helden wie Daniel Düsentrieb, Egon Spengler oder Trixie die Daumen. „Dinoforscher“ war mein erster Berufswunsch. Kurz: Ich besaß schon immer ein Herz für die Wissenschaft, die Wissen schafft. An der Uni wollten sie mich sogar ins Team holen. Nur war ich da schon an den Journalismus „verloren“.
Dabei muss das eine das andere nicht ausschließen. Leicht zu goutierende, aber seriöse Berichterstattung über Wissenschaftsthemen ist in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je. Zudem könnte die Medienlandschaft mehr konstruktive Narrative vertragen. Um meinen Beitrag zu leisten, habe ich mich im Sommer 2024 zum Wissenschaftsjournalisten fortgebildet.
Beispiele:
Fadenwürmer und Egel als kleine Helfer im Kampf gegen Mikroplastik (für ingenieur.de)
Chancen stehen sehr gut für natürlichen Wasserstoff (für energate, Bezahlinhalt)